DER ACHTE TAG
„Es war Dir mein Gebein nicht verborgen,
als ich im Verborgenen gemacht wurde,
als ich gebildet wurde unten in der Erde.
Deine Augen sahen mich,
als ich noch ein Golem war.“
KAPITEL
I. Kapitel,
das von dem geheimnisumwitterten Haus berichtet, in dem der alte JERZIK vor den Blicken der Menschen verborgen, seinen geheimen Studien nachgeht.
II. Kapitel,
das zeigt, wie das Kloster ist, in dem das Findelkind JASCHA Aufnahme findet und 20 Jahre lebt, bevor es sich auf die Reise seines Lebens macht.
III. Kapitel,
das erzählt, wie WILTRUD nach einem seltsamen Traum eine Puppe fertigt, die der Mittelpunkt des fahrenden Marionettentheaters ihrer Eltern wird.
IV. Kapitel,
das schildert, wie JASCHA auf die Puppenspieler stößt und dabei nicht nur sich selbst, sondern auch die Liebe findet.
V. Kapitel,
das mitteilt, wie JASCHA dem Rätsel seiner Herkunft ganz nah ist und in Gefahr gerät.
VI. Kapitel,
das darlegt, wie alles mit allem zusammenhängt
VII. Kapitel,
das verkündet, wie WILTRUD die Menschen zur Einsicht bewegt und sich die Dinge doch noch einmal zum Guten wenden.